„Im Anfang war das Wort …. Ein Tedeum dem Schöpfer Himmels und der Erde….
Ihr Alle
seid Seine Geschöpfe, die Ihm einst verloren gingen
….
Und Er wird nicht ruhen, bis Er alle Schäflein zurückgewonnen hat ….“
Mit diesen Worten begannen die Offenbarungen Gottes an Bertha
Dudde am 15. Juni 1937, die am 17. August 1965 mit der Kundgabe 9030 als Siegel
den Abschluß fanden.
"Es ist ein
gewaltiges Werk, das durch deine Mitarbeit zustande kommen soll, und es werden
dereinst die seltsamsten Meinungen gebildet werden über den Ursprung des
Werkes, und man wird vermuten, daß alle Schriften nur in der Weise entstehen
konnten, daß durch eine Konzentration in ganz bestimmter Geistesrichtung sich
die schriftstellerische Begabung ausbildete und alles Entstandene nun also gewissermaßen
die Folge dieser gedanklichen Konzentration sei .... und ein Wirken
übersinnlicher Kräfte nur krankhafte Einbildung des Schreibenden war."
Nun bereitet
jedoch der Herr etwas vor, das auch jenen Zweiflern zu denken geben wird. Er
leget zahlenmäßig fest den Gesamtumfang des Werkes .... Es werden 9000
(neuntausend) Kapitel erstmalig den Menschen geboten, die alles hinreichend
erklären, was dem Menschen nötig ist, um selbst wieder unterweisen zu können
die Unwissenden.
Als Jesus auf Erden wandelte, sprach
Er vom Reiche Gottes, von einem Reich, das nicht von dieser Welt ist .... Er
sprach nicht von weltlicher Macht, Er sprach auch nicht von einer kirchlichen
Macht, von einer Organisation; Er sprach auch nicht von Männern, die an Gottes
statt herrschen sollten über Seine Gemeinde; .... Er sprach nur zu Seinen
Jüngern: "Gehet hin und lehret alle Völker ....“
Er gab ihnen den Auftrag, die Menschen
zu unterweisen in Seiner Liebelehre, und Er versprach ihnen Seine Mitwirkung,
so sie in Seinem Geist verblieben .... Denn sowie sie Liebe lehrten, mußten sie
selbst in der Liebe leben, und also war der Herr Selbst mit ihnen, Der die
Liebe ist. Wo aber die Liebe regieret, ist jede herrschende Gewalt unnötig ....
wo die Liebe regieret, dort dienet einer dem anderen, und wo die Liebe
regieret, dort sind Gebote unnötig, es sei denn, das Gebot der Liebe wird den
Menschen gepredigt, das Gott Selbst gegeben hat.
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